Lernziel:
Bei diesem Trick lernt der Hund, dass er seine Brust Richtung Boden richten muss bis seine Ellbogen den Boden berühren und er seinen Hintern in die Höhe ragen lässt.
Von der Leinenführigkeit unserer Hunde
Ein Thema, das manche Hundebesitzer*innen zur Verzweiflung treibt und andere in ein tiefes Rätselraten stürzt. Denn wer will schon wie ein Wasserskifahrer hinter seinem Hund hergeschliffen werden? Es ist fast so, als würden wir uns auf einem Spaziergang im Tauziehen üben – nur ohne die olympischen Ambitionen.
Manche Hunde haben offenbar ein besonderes Talent dafür, ihre Menschen kreuz und quer über den Gehweg zu zerren. Dabei bleibt vom erholsamen Spaziergang leider nicht viel übrig. Je größer und schwerer der Hund, desto größer das Problem und die damit einhergehende Verzweiflung.
Trickserei – Rückwärts einparken
Lernziel:
Der Hund steht oder sitzt dir gegenüber und dreht sich um 180°, um dann rückwärts zwischen deinen Beinen einzuparken und anzuhalten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt, diesen Trick vom Ende zum Anfang zu erarbeiten. Denke bitte immer daran: das hier ist nur eine Möglichkeit, diesen Trick zu üben. Es gibt viele Wege, die zum Ziel führen.
Kann man so oder so sehen…
Es war einmal… nein, nur Spaß. Ein paar Jahre ist das Folgende allerdings schon her.
Ein Morgen in Hamburg. Das Wetter ist typisch hamburgisch: es windet, es ist bewölkt, der Regen tröpfelt ab und zu vom Himmel und manchmal schaut die Sonne hinter einer hellgrauen Wolke hervor. Die Kulisse ist ein wunderschöner Wanderweg an der Alster. Die Menschen gehen mit ihren Hunden spazieren. Eine an diesem Morgen stattgefundene Szene möchte ich mit Euch aus verschiedenen Blickwinkeln teilen.