Es gibt Dinge im Leben, die passieren einfach, und dann gibt es Dinge, die wir ganz gezielt in die Wege leiten – besonders in der Hundeerziehung. Manchmal bringen wir unseren Hunden bewusst Signale wie „Sitz“ oder „Platz“ bei. Oft lehren sie sich auch selbst etwas. Und hin und wieder bringen wir ihnen auch versehentlich Dinge bei.
Freiheiten und Grenzen: Die richtige Balance in der Hundeerziehung
In der Hundeerziehung stellt sich oft die Frage: Wie viel Freiheit ist wirklich gesund für unsere Hunde? Sollten sie sich frei entfalten können oder brauchen sie klare Grenzen und Regeln, um glücklich und sicher zu leben?
Nichts tun…
„Dem Hund die Möglichkeit zu geben, seinen Geist und Körper auszuruhen, ohne ihn in andere Aktivitäten zu verwickeln, ist ausgesprochen wichtig“ (Claudia Fugazza). Oder anders ausgedrückt: Einfach mal die Pfoten hochlegen und den Tag genießen – ohne Verabredungen, ohne Termindruck, einfach mal ein Hundeleben leben!
Trickserei – Verbeugen

Lernziel:
Bei diesem Trick lernt der Hund, dass er seine Brust Richtung Boden richten muss bis seine Ellbogen den Boden berühren und er seinen Hintern in die Höhe ragen lässt.
Von der Leinenführigkeit unserer Hunde
Ein Thema, das viele Hundebesitzer*innen bewegt. Manche verzweifeln daran, andere wissen gar nicht so recht, wie sie anfangen sollen. Denn ein Spaziergang mit ziehendem Hund kann alles andere als erholsam sein. Statt gemeinsam entspannt unterwegs zu sein, fühlt es sich manchmal eher nach Tauziehen an, und das ist auf Dauer weder für den Menschen noch für den Hund angenehm.
