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Lernen findet das ganze Leben statt. Da gibt es auch bei unseren Hunden keine Ausnahme. Dabei ist wichtig zu wissen, dass wir in jeder einzelnen Lebensphase unseres Hundes die Prioritäten des Lernens anpassen sollten und auch müssen:
Für einen Welpen ist alles neu. Die Babysnuute lernt alles erst einmal kennen, was wir ihr zeigen.
Die wilde Snuute hat da schon wieder andere Prioritäten; die bereits im Welpenalter gelernten Regeln und Grenzen werden infrage gestellt und/oder auch einfach vergessen. Wir müssen ihr immer wieder zeigen, dass das bereits Gelernte immer noch gilt und sie beim Erwachsenwerden geduldig und beharrlich unterstützen.
Wenn wir bis zum Erwachsensein unserer Snuute mit ihr alles soweit gut gemeistert haben, dann können wir – dank der geschaffenen Basis – alles machen, was unserem (gesunden) Hund und uns Spaß bringt.
Die graue Snuute liebt wiederum die Routine und Rituale des Alltags und genießt einfach das Leben. Auch mit langen Ruhepausen und Faulenzerphasen ist sie sehr zufrieden (ob nun im Körbchen oder auf der Couch ist natürlich von den Hausregeln abhängig).