In der Hundeerziehung stellt sich oft die Frage: Wie viel Freiheit ist wirklich gesund für unsere Hunde? Sollten sie sich frei entfalten können oder brauchen sie klare Grenzen und Regeln, um glücklich und sicher zu leben?
Archiv des Autors: Alessandra
Nichts tun…
„Dem Hund die Möglichkeit zu geben, seinen Geist und Körper auszuruhen, ohne ihn in andere Aktivitäten zu verwickeln, ist ausgesprochen wichtig“ (Claudia Fugazza). Oder anders ausgedrückt: Einfach mal die Pfoten hochlegen und den Tag genießen – ohne Verabredungen, ohne Termindruck, einfach mal ein Hundeleben leben!
Trickserei – Verbeugen

Lernziel:
Bei diesem Trick lernt der Hund, dass er seine Brust Richtung Boden richten muss bis seine Ellbogen den Boden berühren und er seinen Hintern in die Höhe ragen lässt.
Von der Leinenführigkeit unserer Hunde
Ein Thema, das viele Hundebesitzer*innen bewegt. Manche verzweifeln daran, andere wissen gar nicht so recht, wie sie anfangen sollen. Denn ein Spaziergang mit ziehendem Hund kann alles andere als erholsam sein. Statt gemeinsam entspannt unterwegs zu sein, fühlt es sich manchmal eher nach Tauziehen an, und das ist auf Dauer weder für den Menschen noch für den Hund angenehm.
Trickserei – Rückwärts einparken
Lernziel:
Der Hund steht oder sitzt dir gegenüber und dreht sich um 180°, um dann rückwärts zwischen deinen Beinen einzuparken und anzuhalten.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt, diesen Trick vom Ende zum Anfang zu erarbeiten. Denke bitte immer daran: das hier ist nur eine Möglichkeit, diesen Trick zu üben. Es gibt viele Wege, die zum Ziel führen.